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Holzverbrennung - eine runde Sache

Holz ist Energie, die ständig nachwächst und im Kreislauf der Natur ohne Nachteile für die Umwelt nutzbar ist. Stammt Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, so entsteht bei seiner Verbrennung nur soviel Kohlendioxid, wie vom nachwachsenden Wald wieder aufgenommen wird. Bei der Holzver- brennung wird die gleiche Menge Kohlendioxid freigesetzt, die auch bei der natürlichen Verrottung des Holzes entsteht. Bäume und alle anderen Pflanzen benötigen dieses Kohlendioxid für ihr Wachstum und filtern es aus der Luft. Zusammen mit gelösten Mineralien aus dem Boden und Energie aus dem Sonnenlicht bildet der Baum neues Holz als Brennstoff sowie Sauerstoff für unsere Atemluft. So schließt sich der Kreislauf und die Natur bleibt im Gleichgewicht. Die lebenswichtige Ozonschicht unserer Erde wird geschont und dem durch übermäßigen CO2-Ausstoß verursachten "Treibhauseffekt" entgegengewirkt. Holz muß zum Heizen trocken, sauber und naturbelassen sein. Vor dem Verbrennen soll Holz zwei bis drei Jahre luftig, vor Regen geschützt und frei von Verschmutzungen gelagert werden. Nach dieser Lagerzeit hat Holz nur noch 15 bis 20% Restfeuchte. Es heizt hervorragend und verbrennt schadstoffarm.